Als Christen haben wir erlebt, dass Jesus real ist. Das war die bisher beste Erfahrung unseres Lebens...
checkpointJesus ist ein Ort vor allem für junge Menschen in Erfurt, die mehr vom Leben erwarten.
Wir kommen jede Woche am Sonntagabend zusammen. Manche würden es Gottesdienst nennen, für uns ist es mehr: es ist ein Ruhepunkt in der Woche, Raum zum Auftanken und Zeit über Gott und die wirklich wichtigen Fragen des Lebens nachzudenken. Aber auch um Musik zu machen, zu quatschen, alte und neue Freunde zu treffen. Dabei sind wir etwas lauter und chaotischer, als man es vielleicht sonst erwarten würde. Bass, Schlagzeug, Kindergeschrei, zusammen essen und trinken, das alles gehört für uns dazu!
Wir sind Christen in Erfurt, die die Vision haben, sichtbar wie eine Stadt auf dem Berg zu sein, wir wollen gesellschaftlich relevant sein, Menschen zeigen, wie toll ein Leben mit Gott ist. Für uns steht ein Leben mit Jesus im Zentrum und Jesus wollen wir besser kennen lernen. Dafür treffen wir uns in kleinen Gruppen, Hauskreisen, in denen es ganz persönlich um jeden einzelnen geht, in dem Raum besteht, um Fragen, Probleme, Zweifel anzugehen, aber vor allem Beziehung zu anderen Christen zu haben. Für uns ist es wichtig, dass jeder, der dabei ist, seine Gaben einsetzen und entwickeln kann, dabei schreiben wir niemandem vor, wie er zu sein hat, sondern sind offen für neue Ideen und Einflässe. Wir freuen uns über jeden, der bei uns vorbeischaut, unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft oder religiösem Hintergrund.
Gottesdienst jeden Sonntag
um 17:00 Uhr
Für Kinder von 3-12 Jahren gibt es um 17:00 parallel drei altersgerechte Kindergottesdienste
Die letzten fünf Neuigkeiten
Gemeindekalender
Gottesdienst: 179. Allianzgebetswoche "Miteinander Hoffnung Leben"
1. Thessalonicher 5, 12-25
|
Karsten Kopjar
|
1 Wir bitten euch aber, Brüder und Schwestern: Achtet, die sich unter euch mühen und euch vorstehen im Herrn und euch ermahnen; 13 ehrt sie in Liebe umso höher um ihres Werkes willen. Haltet Frieden untereinander. 14 Wir ermahnen euch aber: Weist die Nachlässigen zurecht, tröstet die Kleinmütigen, tragt die Schwachen, seid geduldig mit jedermann. 15 Seht zu, dass keiner dem andern Böses mit Bösem vergelte, sondern jagt allezeit dem Guten nach, füreinander und für jedermann. 16 Seid allezeit fröhlich, 17 betet ohne Unterlass, 18 seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch. 19 Den Geist löscht nicht aus. 20 Prophetische Rede verachtet nicht. 21 Prüft aber alles und das Gute behaltet. 22 Meidet das Böse in jeder Gestalt. 23 Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für das Kommen unseres Herrn Jesus Christus. 24 Treu ist er, der euch ruft; er wird’s auch tun. 25 Brüder und Schwestern, betet auch für uns.
Gottesdienst zur Jahreslosung
1. Thessalonicher 5, 21
|
Denny Göltzner
|
Jahreslosung 2025:
Prüft aber alles und behaltet das Gute.
Gottesdienst: ADVENTure - Jahresabschluss
Lukas 2,25-38
|
Malte Kleinert
|
25 Damals lebte in Jerusalem ein Mann namens Simeon. Er lebte gerecht vor Gott und vertraute ganz auf ihn. So wartete er auf den Trost, den Gott Israel schickt. Der Heilige Geist leitete ihn. 26 Durch den Heiligen Geist hatte Gott ihn wissen lassen: »Du wirst nicht sterben, bevor du den Christus des Herrn gesehen hast.« 27 Jetzt drängte ihn der Heilige Geist, in den Tempel zu gehen. Gerade brachten auch die Eltern ihr Kind Jesus dorthin. Sie wollten die Vorschriften erfüllen, die im Gesetz für ihr Kind vorgesehen sind. 28 Simeon nahm das Kind auf den Arm. Er lobte Gott und sagte: 29 »Herr, jetzt kann dein Diener in Frieden sterben, wie du es versprochen hast. 30 Denn mit eigenen Augen habe ich gesehen: Von dir kommt die Rettung. 31 Alle Welt soll sie sehen – 32 ein Licht, das für die Völker leuchtet und deine Herrlichkeit aufscheinen lässt über deinem Volk Israel.« 33 Der Vater und die Mutter von Jesus staunten über das, was Simeon über das Kind sagte. 34 Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter von Jesus: »Dieses Kind ist dazu bestimmt, in Israel viele zu Fall zu bringen und viele aufzurichten. Es wird ein Zeichen Gottes sein, dem viele sich widersetzen. 35 So soll ans Licht kommen, was viele im Innersten denken. Und für dich, Maria, wird es sein, als ob ein Schwert deine Seele durchbohrt.« 36 Es war auch eine Prophetin im Tempel. Sie hieß Hanna und war eine Tochter Penuels aus dem Stamm Ascher. Hanna war schon sehr alt. Nach ihrer Hochzeit war sie sieben Jahre mit ihrem Mann verheiratet gewesen. 37 Seitdem war sie Witwe und nun vierundachtzig Jahre alt. Sie verließ den Tempel nicht mehr und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten. 38 Jetzt kam sie dazu und lobte Gott. Dann erzählte sie allen von dem Kind, die auf die Rettung Jerusalems warteten.
Gottesdienst: ADVENTure – Weihnachten
Lukas 2,8-20
|
Denny Göltzner
|
8 In der Gegend von Betlehem waren Hirten draußen auf den Feldern.
Sie hielten in der Nacht Wache bei ihrer Herde. 9 Auf einmal trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie. Die Hirten erschraken und große Furcht erfasste sie. 10 Der Engel sagte zu ihnen: »Fürchtet euch nicht! Hört doch: Ich bringe euch eine gute Nachricht, die dem ganzen Volk große Freude bereiten wird. 11 Denn heute ist in der Stadt Davids für euch der Retter geboren worden: Er ist Christus, der Herr. 12 Und dies ist das Zeichen, an dem ihr das alles erkennt: Ihr werdet ein neugeborenes Kind finden. Es ist in Windeln gewickelt und liegt in einer Futterkrippe.« 13 Plötzlich war der Engel umgeben vom ganzen himmlischen Heer der Engel. Die lobten Gott und riefen: 14 »Gottes Herrlichkeit erfüllt die Himmelshöhe! Sein Frieden kommt auf die Erde zu den Menschen, denen er sich in Liebe zuwendet!« 15 Die Engel verließen die Hirten und kehrten in den Himmel zurück. Da sagten die Hirten zueinander: »Kommt, wir gehen nach Betlehem! Wir wollen sehen, was da geschehen ist und was der Herr uns mitgeteilt hat!« 16 Die Hirten liefen hin, so schnell sie konnten. Sie fanden Maria und Josef und das neugeborene Kind, das in der Futterkrippe lag. 17 Als sie das sahen, erzählten sie, was ihnen der Engel über dieses Kind gesagt hatte. 18 Alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen die Hirten berichteten. 19 Aber Maria merkte sich alle ihre Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. 20 Die Hirten kehrten wieder zurück. Sie priesen und lobten Gott für das, was sie gehört und gesehen hatten. Es war alles genau so, wie es ihnen der Engel gesagt hatte.
Gottesdienst: ADVENTure – 4.Advent
Matthäus 2,1-12 (NGÜ)
|
Detlef Kauper
|
1 Jesus wurde zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem, einer Stadt in Judäa, geboren. Bald darauf kamen Sterndeuter aus einem Land im Osten nach Jerusalem. 2 »Wo ist der König der Juden, der kürzlich geboren wurde?«, fragten sie. »Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm Ehre zu erweisen.« 3 Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. 4 Er rief alle führenden Priester und alle Schriftgelehrten des jüdischen Volkes zusammen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden sollte. 5 »In Betlehem in Judäa«, antworteten sie, »denn so ist es in der Schrift durch den Propheten vorausgesagt: 6 ›Und du, Betlehem im Land Juda, du bist keineswegs die unbedeutendste unter den Städten Judas; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der mein Volk Israel führen wird wie ein Hirte seine Herde.‹ « 7 Da rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen den genauen Zeitpunkt angeben, an dem der Stern zum ersten Mal erschienen war. 8 Daraufhin schickte er sie nach Betlehem. »Geht und erkundigt euch genau nach dem Kind«, sagte er, »und gebt mir Bescheid, sobald ihr es gefunden habt. Dann kann auch ich hingehen und ihm Ehre erweisen.« 9 Mit diesen Anweisungen des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her, bis er schließlich über dem Ort stehen blieb, wo das Kind war. 10 Als sie den Stern sahen, waren sie überglücklich. 11 Sie gingen in das Haus und fanden dort das Kind und seine Mutter Maria. Da warfen sie sich vor ihm nieder und erwiesen ihm Ehre. Dann holten sie die Schätze hervor, die sie mitgebracht hatten, und gaben sie ihm: Gold, Weihrauch und Myrrhe. 12 In einem Traum erhielten sie daraufhin die Weisung, nicht zu Herodes zurückzukehren. Deshalb reisten sie auf einem anderen Weg wieder in ihr Land.
(Neue Genfer Übersetzung)
Gottesdienst: ADVENTure – 2. Advent
Lukas 1, 39-45 (HfA)
|
Jana Petri
|
Bald danach machte sich Maria auf den Weg ins Bergland von Judäa und eilte so schnell wie möglich in die Stadt, in der Elisabeth und ihr Mann Zacharias wohnten. Sie betrat das Haus und begrüßte Elisabeth. Als Elisabeth Marias Stimme hörte, bewegte sich das Kind lebhaft in ihr. Da wurde sie mit dem Heiligen Geist erfüllt und rief laut: „Dich hat Gott gesegnet, mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist das Kind, das in dir heranwächst! Womit habe ich verdient, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn kaum hörte ich deine Stimme, da hüpfte das Kind in mir vor Freude. Wie glücklich kannst du dich schätzen, weil du geglaubt hast! Was der Herr dir angekündigt hat, wird geschehen.“
Gottesdienst: ADVENTure – 1.Advent
Lukas 1, 5-25
|
Therese Roppel
|
5Zu der Zeit, als Herodes König von Judäa war, lebte ein Priester mit Namen Zacharias. Er gehörte zur Priestergruppe des Abija. Seine Frau stammte von Aaron ab und hieß Elisabet. 6Beide lebten gerecht vor Gott: Sie hielten sich in allem genau an die Gebote und Vorschriften des Herrn. 7Aber sie hatten keine Kinder. Denn Elisabet konnte keine Kinder bekommen, und beide waren schon alt. 8Einmal hatte Zacharias im Tempel Gottesdienst zu halten, weil seine Priestergruppe an der Reihe war. 9Es war üblich, die Aufgaben der Priester durch das Los zu verteilen. Zacharias fiel das Räucheropfer zu, deshalb ging er in den Tempel des Herrn hinein. 10Die ganze Volksmenge betete draußen, während er das Räucheropfer darbrachte. 11Da erschien ihm ein Engel des Herrn. Der stand auf der rechten Seite des Räucheraltars. 12Als Zacharias ihn sah, erschrak er, und große Furcht überkam ihn. 13Aber der Engel sagte zu ihm: »Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabet wird dir einen Sohn schenken. Dem sollst du den Namen Johannes geben. 14Du wirst dich freuen und jubeln. Ja, viele werden sich über seine Geburt freuen. 15Der Herr hat ihn zu Großem bestimmt: Er wird auf Wein und Bier verzichten. Schon im Mutterleib wird Gott ihn mit dem Heiligen Geist erfüllen. 16Viele aus dem Volk Israel wird er zurückbringen zum Herrn, ihrem Gott. 17Er wird dem Herrn als Bote vorausgehen – im gleichen Geist und mit der gleichen Kraft wie der Prophet Elija. Die Herzen der Väter wird er den Kindern zuwenden. Ungehorsame wird er dazu bringen, vor Gott gerecht zu handeln und zu denken. So wird er ein Volk zum Herrn bringen, das für ihn bereit ist.« 18Da sagte Zacharias zu dem Engel: »Woran kann ich erkennen, dass es so kommt? Denn ich bin ein alter Mann, und auch meine Frau ist schon alt.« 19Der Engel antwortete: »Ich bin Gabriel, der vor Gott steht. Gott hat mich gesandt, um mit dir zu reden und dir diese gute Nachricht zu bringen. 20Doch nun höre: Du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tag, an dem das eintrifft. Denn du hast meinen Worten nicht geglaubt. Sie werden aber in Erfüllung gehen, wenn die Zeit dafür gekommen ist.« 21Das Volk wartete auf Zacharias. Es wunderte sich, weil er so lange im Tempel blieb. 22Als er dann herauskam, konnte er nicht zu ihnen sprechen. Da erkannten sie, dass er im Tempel eine Erscheinung gehabt hatte. Er gab ihnen Zeichen, blieb aber stumm. 23Als die Zeit seines Priesterdienstes vorüber war, kehrte er nach Hause zurück. 24Bald darauf wurde seine Frau Elisabet schwanger. Sie zog sich fünf Monate lang völlig zurück. Sie sagte: 25»Das hat der Herr an mir getan. Jetzt hat er sich um mich gekümmert und mich von der Verachtung der Menschen befreit.«
checkpointJesus
99089 Erfurt
0361-2646555