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Ein Ort,
an dem christlicher Glaube
erlebbar ist.

Als Christen haben wir erlebt, dass Jesus real ist. Das war die bisher beste Erfahrung unseres Lebens...

checkpointJesus ist ein Ort vor allem für junge Menschen in Erfurt, die mehr vom Leben erwarten.

Wir kommen jede Woche am Sonntagabend zusammen. Manche würden es Gottesdienst nennen, für uns ist es mehr: es ist ein Ruhepunkt in der Woche, Raum zum Auftanken und Zeit über Gott und die wirklich wichtigen Fragen des Lebens nachzudenken. Aber auch um Musik zu machen, zu quatschen, alte und neue Freunde zu treffen. Dabei sind wir etwas lauter und chaotischer, als man es vielleicht sonst erwarten würde. Bass, Schlagzeug, Kindergeschrei, zusammen essen und trinken, das alles gehört für uns dazu!

Wir sind Christen in Erfurt, die die Vision haben, sichtbar wie eine Stadt auf dem Berg zu sein, wir wollen gesellschaftlich relevant sein, Menschen zeigen, wie toll ein Leben mit Gott ist. Für uns steht ein Leben mit Jesus im Zentrum und Jesus wollen wir besser kennen lernen. Dafür treffen wir uns in kleinen Gruppen, Hauskreisen, in denen es ganz persönlich um jeden einzelnen geht, in dem Raum besteht, um Fragen, Probleme, Zweifel anzugehen, aber vor allem Beziehung zu anderen Christen zu haben. Für uns ist es wichtig, dass jeder, der dabei ist, seine Gaben einsetzen und entwickeln kann, dabei schreiben wir niemandem vor, wie er zu sein hat, sondern sind offen für neue Ideen und Einflässe. Wir freuen uns über jeden, der bei uns vorbeischaut, unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft oder religiösem Hintergrund.
Gottesdienst jeden Sonntag
um 17:00 Uhr


Für Kinder von 3-12 Jahren gibt es um 17:00 parallel drei altersgerechte Kindergottesdienste

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Herzliche Einladung

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Weitere Blogeinträge sind in den Rubriken NEUES und PREDIGTEN.

Einladung zum Gottesdienst: Abgewaschen - Von Schuld und Auferstehung

| checkpointJesus | Neues

Herzliche Einladung zum Gottesdienst am 19.03. um 17 Uhr vor Ort im Checkpoint Jesus

Seit Aschermittwoch befinden wir uns im Kirchenjahr in der Passionszeit. Einer Zeit, die uns an den Leidensweg Jesus bis zum Kreuz erinnern soll. Auch wir starten nun am Sonntag in die Passionsreihe. "Abgewaschen - Von Schuld und Auferstehung“. Wie geht Gott in der Bibel mit Schuld um, wie reagiert Jesus auf Menschen die schuldig geworden sind und was hat das mit der Auferstehung zu tun? Mach dich mit uns auf den Weg und lass dich ein, auf eine Reihe, die sich mit existentiellen Fragen des Lebens und Glaubens macht.
Am Sonntag starten wir mit Malte und ein sehr alten Geschichte. Sie hat Hollywood zu Filmen inspiriert, Lego zu einem Set und viele Kinderbibeln finden wunderbare Bilder. Aber die Frage der Schuld ist ebenso wichtig, wie die wunderbare Rettung in der Arche. Es geht um Noah und die Schuld der Menschen seiner Zeit.

Wann?
ab 15:30 Sonntagscafé
17:00 Uhr
 Gottesdienst
parallel Kindergottesdienste

Wo? 
cpJ-Saal und im Livestream

Gottesdienst: #follower - Nachfolge-Folge

| checkpointJesus | cpJ-Predigt
Talkrunde
Karsten Kopjar mit Maja Braunmiller, Katarina Ehrhard, Lutz Zieger 
Mit der Predigtreihe #follower setzen wir uns mit einer der wichtigsten und praktischsten Konsequenzen unseres Glaubens auseinander. Was ist eigentlich die Folge von Nachfolge? Was bringt es? Was kostet es? Was bewirkt es? In einem offenen Talkformat kommen vier Leute ins Gespräch über ihre persönlichen Nachfolge-Folgen.
 

 
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Gottesdienst: #follower - Herausforderung Nachfolge (Malte Kleinert)

| checkpointJesus | cpJ-Predigt
Matthäus 16,24-28 (BasisBibel)
Julius Halm 
Kurz vor seiner Verhaftung und Tod spricht Jesus mit seinen Jüngern über Nachfolge. Es ist eine herausfordernde Ansage die er macht und das ist sie auch noch heute. 24Dann sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Wer zu mir gehören will, darf nicht an seinem Leben hängen. Er muss sein Kreuz auf sich nehmen und mir auf meinem Weg folgen. 25Wer sein Leben retten will, wird es verlieren. Wer sich aber zu mir bekennt und deshalb sein Leben verliert, wird es erhalten. 26Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben dabei verliert? Was kann ein Mensch einsetzen, um sein Leben dafür einzutauschen? 27Denn der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters wiederkommen. Dann wird er allen das geben, was sie für ihre Taten verdienen. 28Amen, das sage ich euch: Hier stehen einige, die werden nicht sterben, bis der Menschensohn kommt. Dann werden sie erleben, wie er seine Herrschaft in dieser Welt antritt.«
 

 
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Gottesdienst: #follower - Ausbruch zur Nachfolge (Julius Halm)

| checkpointJesus | cpJ-Predigt
Lukas 19,1-10 (BasisBibel)
Julius Halm 
Jesus kam nach Jericho und ging durch die Stadt.2Dort lebte ein Mann, der Zachäus hieß. Er war der oberste Zolleinnehmer und sehr reich.3Er wollte unbedingt sehen, wer dieser Jesus war. Aber er konnte es nicht, denn er war klein, und die Volksmenge versperrte ihm die Sicht.4Deshalb lief er voraus und kletterte auf einen Maulbeerfeigenbaum, um Jesus sehen zu können –denn dort musste er vorbeikommen.5 Als Jesus an die Stelle kam, blickte er hoch und sagte zu ihm: »Zachäus, steig schnell herab. Ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein.«6 Sofort stieg Zachäus vom Baum herab. Voller Freude nahm er Jesus bei sich auf. 7Als die Leute das sahen, ärgerten sie sich und sagten zueinander: »Bei einem Sünder ist er eingekehrt!«8 Aber Zachäus stand auf und sagte zum Herrn: »Herr, die Hälfte von meinem Besitz werde ich den Armen geben. Und wem ich zu viel abgenommen habe, dem werde ich es vierfach zurückzahlen.«9 Da sagte Jesus zu ihm: »Heute bist du gerettet worden –zusammen mit allen, die in deinem Haus leben.Denn auch du bist ein Nachkomme Abrahams! Der Menschensohn ist gekommen, um die Verlorenen zu suchen und zu retten.«
 

 
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Einladung zum Gottesdienst: #follower - Ausbruch zur Nachfolge

| checkpointJesus | Neues

Herzliche Einladung zum Gottesdienst am 26.02. um 17 Uhr vor Ort im Checkpoint Jesus

Mit der neuen Predigtreihe „Nachfolge“ setzen wir uns mit einer der wichtigsten und praktischsten Konsequenzen unseres Glaubens auseinander.
Nachfolge steht heutzutage hoch im Kurs. In den sozialen Medien erreichen wir tausende unsere Follower*innen.
In Online-Kursen können wir lernen, echte Alphas zu werden um die anderen anschließend zu beindrucken. Doch für uns Christ*innen hat das Wort Nachfolge noch eine andere Bedeutung.
Mit der Predigt am Sonntag wollen wir aus den gewohnten Bahnen ausbrechen.

Wann?
ab 15:30 Sonntagscafé
17:00 Uhr
 Gottesdienst
parallel Kindergottesdienste (3-8J.)

Wo? 
cpJ-Saal und im Livestream

Gottesdienst: #follower - Gabeneinsatz dank Nachfolge (Elias Schubert)

| checkpointJesus | cpJ-Predigt
Matthäus 25, 14-30 (BasisBibel)
Elias Schubert 
In Matthäus 25 lesen wir das Gleichnis von den anvertrauten Talenten. Es handelt sich um eine sogenannte „Endzeitrede“. Jesus beschreibt in Bildern, wie es sein wird, wenn er wiederkommt. Im Matthäusevangelium stehen eine ganze Reihe dieser Endzeitreden hintereinander. Die Zeit nachdem der Herr verreist ist, steht für die Zeit nach Jesu Himmelfahrt und vor seiner Wiederkunft, in der wir heute leben. 14»Es ist wie bei einem Mann, der verreisen wollte. Vorher rief er seine Diener zusammen und vertraute ihnen sein Vermögen an.15Dem einen gab er fünf Talente, einem anderen zwei Talente und dem dritten ein Talent –jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste der Mann ab.16Der Diener mit den fünf Talentenfing sofort an, mit dem Geld zu wirtschaften. Dadurch gewann er noch einmal fünf Talente dazu.17Genauso machte es der mit den zwei Talenten. Er gewann noch einmal zwei Talente dazu.18Aber der Diener mit dem einen Talent ging weg und grub ein Loch in die Erde. Dort versteckte er das Geld seines Herrn. 19Nach langer Zeit kam der Herr der drei Diener zurück und wollte mit ihnen abrechnen.20Zuerst kam der Diener, der fünf Talente bekommen hatte. Er brachte die zusätzlichen fünf Talente mit und sagte: ›Herr, fünf Talente hast du mir gegeben. Sieh nur, ich habe noch einmal fünf dazugewonnen.‹21 Sein Herr sagte zu ihm: ›Gut gemacht! Du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du hast dich bei dem Wenigen als zuverlässig erwiesen. Darum werde ich dir viel anvertrauen. Komm herein! Du sollst beim Freudenfest deines Herrn dabei sein!‹2 2Dann kam der Diener, der zwei Talente bekommen hatte. Er sagte: ›Herr, zwei Talente hast du mir gegeben. Sieh doch, ich habe noch einmal zwei dazugewonnen.‹23 Da sagte sein Herr zu ihm: ›Gut gemacht! Du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du hast dich bei dem Wenigen als zuverlässig erwiesen. Darum werde ich dir viel anvertrauen. Komm herein! Du sollst beim Freudenfest deines Herrn dabei sein.‹ 24Zum Schluss kam auch der Diener, der ein Talent bekommen hatte, und sagte: ›Herr, ich wusste, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät hast, und du sammelst ein, wo du nichts ausgeteilt hast.25Deshalb hatte ich Angst. Also ging ich mit dem Geld weg und versteckte dein Talent in der Erde. Sieh doch, hier hast du dein Geld zurück!‹26 Sein Herr antwortete:› Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du wusstest, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und einsammle, wo ich nichts ausgeteilt habe.27Dann hättest du mein Geld zur Bank bringen sollen. So hätte ich es bei meiner Rückkehr wenigstens mit Zinsen zurückbekommen.28Nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat!29Denn wer etwas hat, dem wird noch viel mehr gegeben –er bekommt mehr als genug. Doch wer nichts hat, dem wird auch das noch weggenommen, was er hat.30Werft diesen nichtsnutzigen Dienerhinaus in die Finsternis. Dort gibt es nur Heulen und Zähneklappern!‹«
 

 
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Gottesdienst: #follower - Nächstenliebe durch Nachfolge (Karsten Kopjar)

| checkpointJesus | cpJ-Predigt
Lukas 10, 30-36 (BasisBibel)
Karsten Kopjar 
Jesus hat oft mit Menschen gesprochen und dabei liebevoll provokante Geschichten erzählt. Einmal wurde er von einem Theologen zum Thema „Liebe deinen Nächsten“ gefragt, wer denn diese Nächsten, diese Mitmenschen sind, die wir lieben sollen. Familie? Freunde? Gemeinde? Nachbarn? Arbeitskollegen? Und Jesus antwortet mit folgender Geschichte: »Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho. Unterwegs wurde er von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn bis aufs Hemd aus und schlugen ihn zusammen. Dann machten sie sich davon und ließen ihn halb tot liegen. Nun kam zufällig ein Priester denselben Weg herab. Er sah den Verwundeten und ging vorbei. Genauso machte es ein Levit, als er zu der Stelle kam: Er sah den Verwundeten und ging vorbei. Aber dann kam ein Samariter dorthin, der auf der Reise war. Als er den Verwundeten sah, hatte er Mitleid mit ihm. Er ging zu ihm hin, behandelte seine Wunden mit Öl und Wein und verband sie. Dann setzte er ihn auf sein eigenes Reittier, brachte ihn in ein Gasthaus und pflegte ihn. Am nächsten Tag holte er zwei Silberstücke hervor, gab sie dem Wirt und sagte: ›Pflege den Verwundeten! Wenn es mehr kostet, werde ich es dir geben, wenn ich wiederkomme.‹ Was meinst du: Wer von den dreien ist dem Mann, der von den Räubern überfallen wurde, als Mitmensch begegnet?«
 

 
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