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Thema: Die Gaben der Anderen

  1.Korinther 12,21-27 (Neue Genfer Übersetzung)
Malte Kleinert 
21 Das Auge kann nicht einfach zur Hand sagen: »Ich brauche dich nicht!« oder der Kopf zu den Füßen: »Ich brauche euch nicht!« 22 Nein, gerade die Teile des Körpers, die schwächer zu sein scheinen, sind besonders wichtig; 23 gerade den Teilen, die wir für weniger ehrenwert halten, schenken wir besonders viel Aufmerksamkeit; gerade bei den Teilen, die Anstoß erregen könnten, achten wir besonders darauf, dass sie sorgfältig bedeckt sind 24 (bei denen, die keinen Anstoß erregen, ist das nicht nötig). Gott selbst, der ´die verschiedenen Teile des` Körpers zusammengefügt hat, hat dem, was unscheinbar ist, eine besondere Würde verliehen. 25 Es darf nämlich im Körper nicht zu einer Spaltung kommen; vielmehr soll es das gemeinsame Anliegen aller Teile sein, füreinander zu sorgen. 26 Wenn ein Teil des Körpers leidet, leiden alle anderen mit, und wenn ein Teil geehrt wird, ist das auch für alle anderen ein Anlass zur Freude. 27 ´Das alles gilt nun auch im Hinblick auf euch, denn` ihr seid der Leib Christi, und jeder Einzelne von euch ist ein Teil dieses Leibes.

 


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Thema: Ja, das sind meine Gaben

  1.Korinther 12,8-20 (BasisBibel)
Sara Hofmann 
7 Das Wirken des Geistes zeigt sich bei jedem auf eine andere Weise. Es geht aber immer um den Nutzen für alle. 8 Der eine ist durch den Geist in der Lage, voller Weisheit zu reden. Ein anderer kann Einsicht vermitteln – durch denselben Geist! 9 Ein dritter wird durch denselben Geist im Glauben gestärkt. Wieder ein anderer hat durch den einen Geist die Gabe zu heilen. 10 Ein anderer hat die Fähigkeit, Wunder zu tun. Ein anderer kann als Prophet reden. Und wieder ein anderer kann die Geister unterscheiden. Der Nächste spricht in verschiedenen Arten von fremden Sprachen, ein weiterer kann diese Sprachen übersetzen. 11 Aber das alles bewirkt ein und derselbe Geist. Er teilt jedem eine Fähigkeit zu, ganz so wie er es will. 12 Es ist wie beim menschlichen Körper: Er bildet eine Einheit und besteht doch aus vielen Körperteilen. Aber obwohl es viele Teile sind, ist es doch ein einziger Leib. So ist es auch mit Christus. 13 Denn als wir getauft wurden, sind wir durch den einen Geist alle Teil eines einzigen Leibes geworden – egal ob wir Juden oder Griechen, Sklaven oder freie Menschen waren. Und wir sind alle von dem einen Heiligen Geist durchtränkt worden. 14 Der menschliche Körper besteht ja auch nicht nur aus einem einzigen Teil, sondern aus vielen. 15 Selbst wenn der Fuß sagt: »Ich bin keine Hand, ich gehöre nicht zum Körper.« Er gehört trotzdem zum Körper. 16 Und wenn das Ohr sagt: »Ich bin kein Auge, ich gehöre nicht zum Körper.« Es gehört trotzdem zum Körper. 17 Wenn der ganze Körper ein Auge wäre, wo bliebe dann das Gehör? Wenn er ganz Gehör wäre, wo bliebe der Geruchssinn? 18 Nun hat Gott aber jedem einzelnen Körperteil seinen Platz am Körper zugewiesen, ganz wie er wollte. 19 Wenn aber das Ganze nur ein Körperteil wäre, wie käme dann der Leib zustande? 20 Nun sind es zwar viele Teile, aber sie bilden einen Leib.

 


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Thema: Warum uns Gottes Geist beschenkt

  1.Korinther 12,1-7 (BasisBibel)
Sara Hofmann 
1 Nun zu der Frage, was der Geist Gottes bewirkt. Brüder und Schwestern, ich will euch auch darüber nicht in Unkenntnis lassen! 2 Erinnert euch nur daran, wie es war, als ihr noch Heiden gewesen seid. Damals zog es euch mit unwiderstehlicher Gewalt zu stummen Götzenbildern hin. 3 Darum erkläre ich euch: Niemand, der vom Geist Gottes erfüllt ist, kann sagen: »Jesus ist verflucht!« Und umgekehrt kann niemand sagen: »Jesus ist der Herr!«, wenn nicht der Heilige Geist in ihm wirkt. 4 Es gibt zwar verschiedene Gaben, aber es ist immer derselbe Geist. 5 Es gibt verschiedene Aufgaben, aber es ist immer derselbe Herr. 6 Es gibt verschiedene Wunderkräfte, aber es ist immer derselbe Gott. Er bewirkt das alles in allen. 7 Das Wirken des Geistes zeigt sich bei jedem auf eine andere Weise. Es geht aber immer um den Nutzen für alle.

 


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Thema: Pariser Basis

  Matthäus 28,16-20 (Luther 2017)
Folker Hofmann 
16 Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17 Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten. 18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. 19 Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

 


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Thema: Ich bin Heilig - Gott - Er bleibt heilig

  Hebräer 10,10.14-25 (Basis Bibel)
Sara Hofmann 
10 Durch die Erfüllung von Gottes Willen sind wir ein für alle Mal heilig gemacht worden – nämlich dadurch, dass Jesus Christus seinen Leib als Opfergabe dargebracht hat. 14 Er hat nur dieses eine Opfer dargebracht. Aber dadurch hat er alle, die heilig werden sollen, für immer zur Vollendung geführt. 15 Dafür ist auch der Heilige Geist unser Zeuge, der ja gesagt hat: 16 »›Das ist der Bund, den ich nach diesen Tagen mit ihnen schließen werde‹, spricht der Herr: ›Ich werde meine Gesetze in ihre Herzen legen und sie in ihren Sinn schreiben.‹« 17 Und: »An ihre Schuld und ihre Gesetzlosigkeit werde ich nicht mehr denken.« 18 Wenn die Schuld vergeben ist, braucht man auch keine Sündopfer mehr darzubringen. 19 Brüder und Schwestern! Durch das Blut, das Jesus vergossen hat, haben wir freien Zugang zum Heiligtum. 20 Diesen Zugang hat er eröffnet, indem er uns einen Weg durch den Vorhang frei gemacht hat. Es ist ein neuer Weg für unser Leben, derselbe, den Jesus als Mensch gegangen ist. 21 Und wir haben einen Priester von einzigartiger Bedeutung, der über das Haus Gottes gestellt ist. 22 Wir wollen also vor Gott treten mit wahrhaftigem Herzen und voller Glaubensgewissheit. Denn unsere Herzen sind besprengt worden zur Reinigung von dem, was unser Gewissen belastet hat. Und unser Leib wurde in reinem Wasser gebadet. 23 Wir wollen an dem Bekenntnis zur unerschütterlichen Hoffnung festhalten. Denn Gott ist treu, auf dessen Versprechen sie beruht. 24 Und wir wollen uns umeinander kümmern und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen. 25 Deshalb sollen wir unsere Gemeindeversammlungen nicht verlassen, wie es manchen zur Gewohnheit geworden ist. Vielmehr sollen wir uns gegenseitig Mut machen. Und das umso mehr, als ihr doch seht, dass der Tag schon anbricht.

 


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